Was sind rhetorische Stilmittel?

Rhetorische Stilmittel sind Techniken der strategischen Kommunikation, um Aussagen in Reden, Debatten und Verhandlungen überzeugender, anschaulicher und emotionaler zu gestalten. Ein Überblick.

Rhetorische Stilmittel: Beim Einsatz von Rhetorik in Reden gilt es, die richtige Balance zu finden.

Redner können rhetorische Stilmittel gezielt einsetzen, um das Publikum zu fesseln und ihre Botschaften kraftvoll und originell zu vermitteln.

Hier finden Sie zahlreiche Beispiele für rhetorische Stilmittel:

Allegorie

  • „Versinnbildlichung“, Metapher, die über ein Wort hinaus geht.
  • Beispiele: „Jeder ist seines Glückes Schmied“; „das Glas ist nicht halb leer, sondern halb voll“; „Bücherwürmer leben von geistiger Nahrung“; Lügen haben kurze Beine“; „da fischt man im Trüben“.

Alliteration

  • Stabreim: Wiederholung derselben Anlaute aufeinanderfolgender Wörter, häufig in der Werbung zu finden.
  • Beispiele: „Müsli macht morgens munter“; „Kenner kaufen Kokoskuchen“.

Allusion

  • Anspielung: Der Redner deutet einen Sachverhalt oder Zusammenhang an und lässt das Publikum im Unklaren, wen oder was er genau meint.
  • Beispiele: „Die Erfahrung lehrt, dass es unter den Zulieferern einige schwarze Schafe gibt“; „In unserem Unternehmen haben in den vergangenen Monaten einige Abteilungen eher aneinander vorbei als zusammen gearbeitet“; „In einigen Geschäftsbereichen läuft es hervorragend, andere haben noch Potenzial“.

Anadiplose

  • Wiederholung des letzten Wortes eines Satzes zu Beginn des nächsten (Neben-)Satzes.
  • Beispiele: „Martin Müller ist ein mutiger Mann, ein Mann, der neue Maßstäbe gesetzt hat“;
    „Ihre These ist unüberlegt, unüberlegt und irreführend!“

Anapher

  • Wiederholung eines Wortes bzw. mehrerer Wörter am Anfang aufeinanderfolgender Sätze.
  • Beispiele: „Ich weiß, dass es momentan nicht einfach ist. Ich weiß, dass Sie nahe am Limit arbeiten. Ich weiß aber auch, dass sich die Mühen am Ende für alle lohnen werden“; „Was wir tun, schafft Arbeitsplätze. Was wir tun, ist richtig“.

Anekdote

  • Kurze Geschichte, die zum Redethema passt. Anekdoten sind ein äußerst wichtiges und populäres rhetorisches Stilmittel. Sie bereichern fast jede Rede – denn Menschen lieben Geschichten.
  • Es kann eine überlieferte Geschichte sein, die von anderen handelt, zum Beispiel von historischen Persönlichkeiten.
  • Authentischer ist es aber, wenn Sie ein eigenes Erlebnis erzählen.
  • Jede Anekdote sollte eine Pointe – ein zugespitztes, geistreiches Ende – haben.

Antithese

  • Gegenüberstellung gegensätzlicher Begriffe oder Aussagen.
  • Beispiele: „Sie lügen, ich sage die Wahrheit“; „Ein Rückschritt wäre es, fossile Energieträger zu verbrennen. Fortschritt heißt, auf neue Technologien zu setzen“.

Antonomasie

  • Umschreibung, andere Benennung einer Person.
  • Beispiele: „der Blödelbarde“ für Otto Waalkes; „die eiserne Lady“ für Margaret Thatcher; „der Herrscher der Meere“ für Poseidon.

Aposiopese

  • Abbruch, Verstummen. Mitten im Satz wird abgebrochen und eine rhetorische Pause eingelegt. Man kann diesen Abbruch auch ankündigen.
  • Beispiele: „Dann kam der Kerl und…, ach, ich möchte eigentlich gar nicht mehr darüber reden“;
    „Der kann mich mal…“; „Schließlich kam es zum Streit und…, na ja, Sie wissen ja, wie es dann ausgegangen ist“; „Der Genießer schweigt…“

Appell

  • Aufforderung zum Handeln (oder auch Nichthandeln).
  • Gehört in fast jede Rede. Wünsche des Redners an das Publikum werden in wenigen Sätzen zusammengefasst (meist am Schluss der Rede).
  • Beispiel: „Meine Damen und Herren, Sie haben etliche Fakten und Argumente gehört, die eindeutig für den Bau der Umgehungsstraße sprechen. Darum bitte ich Sie, sich nun in diese Unterschriftenliste einzutragen.“

Asyndeton

  • Aneinanderreihung von Wörtern ohne Konjunktionen.
  • Beispiele: „Wir suchen, finden, kaufen, verkaufen“; „Das bedeutet Arbeit, Arbeit, Arbeit“; „Alles rennet, rettet, flüchtet“.

Beispiel

  • Beispiele sind bedeutende rhetorische Stilmittel. Sie dienen der Untermauerung von Thesen und der Veranschaulichung von komplexen Zusammenhängen.
  • Beispiel: „E-Commerce ist in der Praxis ganz einfach: Der Kunde möchte zum Beispiel eine neue Waschmaschine kaufen, findet in der Internet-Suchmaschine Testergebnisse und Angebote, wählt sich ein passendes Produkt aus, und schon nach ein paar Klicks wird ihm die Waschmaschine nach Hause geliefert – günstiger als in jedem Haushaltswaren-Laden.“

Chiasmus

  • Kreuzweise Anordnung des Satzes, meist als Unterform der Antithese.
  • Beispiele: „Die Welt ist groß, klein ist der Verstand“; „Er redete viel und sagte wenig“.

Concessio

  • Die Concessio ist ein taktisch kluges rhetorisches Stilmittel. Es geht um die scheinbare Akzeptanz des gegnerischen Arguments, um es dann schlagartig zu widerlegen. Gerne von Politikern gebraucht.
  • Beispiel: „Es ist vollkommen richtig, dass die Konjunktur angekurbelt werden muss. Und es stimmt auch, dass dafür neue Investitionen notwendig sind. Aber diese Investitionen müssen doch von der Wirtschaft selbst kommen – und nicht aus der Hand des Steuerzahlers, wie Sie das propagieren.“

Correctio

  • Selbstkorrektur. Berichtigung einer Aussage, um Sie drastischer zu formulieren.
    Beispiel: „Der Kunde war sehr zufrieden. Ach, was sage ich? Er war total begeistert!“

Definition

  • Begriffsbestimmung. Schwächer: Deutung (Interpretation) eines Ausdrucks oder Zusammenhangs.
  • Vorsicht mit zu vielen Definitionen in Reden! Besonders bei komplexen Themen können sie die Aufnahmekapazität des Publikums schnell übersteigen.
  • Andererseits ist es oft sinnvoll, zu erklären, wovon man eigentlich redet – möglichst kurz und anschaulich.
  • Beispiel: „Was bedeutet eigentlich Inflation? Ganz einfach: Staaten und Zentralbanken erhöhen kontinuierlich die Geld- menge, das Preisniveau steigt. Die Konsequenz? Geld ist weniger wert, der Einkauf im Supermarkt wird teurer.“

Diärese

  • Untergliederung, Detaillierung.
  • Beispiel: „Im ganzen Wald, hinter jedem Baum, unter jedem Blatt werden wir nach ihm suchen.“

Distinctio

  • Unterscheidung. Die Bedeutung eines Begriffes wird durch Wiederholung gesteigert (bzw. ins Ironische gezogen).
  • Beispiele: „Du wolltest auf eine Party, dann lass uns auf eine Party gehen“ (weg von dieser angeblichen Party); „Ich weiß, dass er als Arzt arbeitet. Zu einem Arzt gehört aber etwas mehr.“

Ellipse

  • Das Auslassen von Wörtern. Telegrammstil. Grammatikalisch nicht korrekt, macht eine Rede aber oft knackiger.
  • Beispiele: „Der Typ die Straße runter. Ich direkt hinter ihm. Da dreht der sich plötzlich um. Grinst mich breit an“; „(Ich habe) keine Zeit!“; „Wer sich in Gefahr begibt…“; „Werner geht in die eine Ecke, Tina (geht) in die andere (Ecke)“.

Epipher

  • Wiederholung eines Wortes oder mehrerer Wörter am Ende aufeinanderfolgender Sätze (vgl. Anapher).
  • Beispiele: „Es sieht aus wie Wein, es duftet wie Wein, es schmeckt wie Wein, es ist Wein“; „Wir wollen es erreichen, wir können es erreichen, wir werden es erreichen“.

Euphemismus

  • Schönfärbung. Ersetzen eines negativ besetzten Wortes durch eines, das freundlicher klingt.
  • Beispiele: Preisanpassung statt -erhöhung, entschlafen statt sterben, kräftig statt dick, transpirieren statt schwitzen, „hat Potenzial“ statt schlecht.

Evidentia

  • Verdeutlichung. Man bringt dem Publikum eine Situation nahe.
  • Ähnlich einer journalistischen Reportage beschreibt man sie möglichst bildhaft im Präsens.
  • Gut geeignet, um eine Anekdote zu erzählen.
  • Beispiel: „Ich sitze eines Abends in einer schummrigen Studentenkneipe, allein an so einem vollgekritzelten Holztisch. Vor mir ein Glas Weizen. Rockmusik dröhnt aus den Boxen. Ich träume so vor mich hin. Da kommt sie plötzlich durch die Tür, steht mitten im Raum mit ihrer unglaublichen Ausstrahlung. Und ich weiß sofort: Das ist die Frau meines Lebens“.

Homonymie

  • Ein Homonym ist ein Wort, das mehrere Bedeutungen hat. Damit kann man hübsch rumspielen. Sollte man aber sehr behutsam einsetzen.
  • Beispiele: „Jeder verdient so viel, wie er verdient“; „Er war ein alter Heide, drum ging er mit der Heide gern mal in die Heide“; „Auf Bad Banks würde ich mich niemals setzen!“; „Der Herzog ging zu seinem Schloss und schloss es auf“; „Besser arm dran, als Arm ab“.

Humor

  • Wer die Fähigkeit besitzt, andere Menschen zum Lachen zu bringen, sollte sie auch einsetzen – wenn das Redethema es zulässt.
  • Aber Vorsicht: Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung gehen hier mitunter weit auseinander.
  • Humor geht oft auch Kosten anderer, die das meist überhaupt nicht witzig finden. Und Menschen haben bekanntlich nicht immer den gleichen Humor.
  • Drum gilt: Lieber ein Witz zu wenig als einer zu viel.

Hyperbel

  • Übertreibung. Gibt es in der Sprache mehr als Sandkörner in der Wüste.
  • Beispiele: hellwach, todmüde, blitzschnell, im Schneckentempo, schneeweiß, schwarz wie die Nacht, unschätzbar.

Ironie

  • Verdeckter Spott. Man sagt etwas anderes als man meint (meist das Gegenteil).
  • Gut geeignet, um einen Gegner bloßzustellen und dabei die Lacher auf seiner Seite zu haben.
  • Ist allerdings inflationär im Gebrauch – jeder will andauernd ironisch sein.
  • Gefahr: Andere Menschen abzuwerten, schafft neue Gegner.
  • Außerdem wird Ironie oft nicht verstanden bzw. missverstanden.
  • Beispiele: „Und dann habe ich im Casino in einer Stunde 1000 Euro verloren – einfach fantastisch“; „Danke, du bist wirklich ein toller Freund! Wenn man solche Freunde hat, braucht man keine Feinde“; „Ihnen ist schon wieder ein Auftrag durch die Lappen gegangen – Kompliment, das muss man erst mal hinkriegen!“

Katachrese

  • Missbrauch, falsche Anwendung.
  • Stilblüten gibt es zuhauf, meist unfreiwillig, zum Beispiel beim falschen Gebrauch von Fremdwörtern. Man kann zur Belustigung aber auch mal absichtlich „schiefe Bilder“ an die Wand nageln. Aber Vorsicht: Albernheitsgefahr!
  • Beispiele: „Das schlägt dem Fass den Korken ins Gesicht“; „Das geht runter wie Kamillentee“;
    „Jetzt lass‘ uns mal reinen Tisch einschenken“; „Wir ziehen alle an einem Boot“.

Klimax

  • Steigerung.
  • Beispiele: „Das ist nicht nur gut, das ist ganz hervorragend“; „Er war mein Gegner und wurde mein Feind“; „Aus Anerkennung wurde Ruhm“.
  • Der Gegensatz: Antiklimax, Abstieg.
  • Beispiel: „Sie war äußerst beliebt und ein nettes Mädchen“.

Litotes

  • Untertreibung, doppelte Verneinung, meist als Form der Ironie.
  • Beispiele: „Das passierte ihm nicht gerade selten“; gar nicht übel“; „Ich weiß nicht, ob man hier von einem großen Talent sprechen sollte“.

Logische Schlussfolgerung, Kette, Sokratische Ja-Straße

  • Man baut Satz für Satz so aufeinander auf, dass ein unumstößliches Gedankengebäude entsteht und die Zuhörer bei jeder Aussage eigentlich nur zustimmen können.
  • Gute Argumentationsstrategie und wichtiges rhetorisches Stilmittel.
  • Beispiel: „Wer das Abitur hat, kann studieren. Wer studiert hat, bekommt einen guten Job. Wer einen guten Job hat, verdient viel Geld.“

Metapher

  • Übertragene Bedeutung, Versinnbildlichung, verkürzter Vergleich.
  • Metaphern lockern Reden auf und können komplexe Zusammenhänge anschaulich machen.
  • Beispiele: „Bleiernes Gefühl“; „King of Pop“; „Phrasen dreschen“; „Mauer des Schweigens“;
    „Sie schmetterte die Arie“.

Metonymie

  • Umbenennung, Wortvertauschung, wobei ein sachlicher Zusammenhang besteht.
  • „Trinken wir noch ein Glas“; „Erzeuger“ statt Vater; „Schöpfer“ statt Gott; „Berlin hat entschieden“ (statt „der Bundestag“).

Oxymoron

  • Verbindung gegensätzlicher Begriffe.
  • Beispiele: alter Knabe; stummer Schrei; ärmlicher Reichtum; Hassliebe; bittersüß; vielsagendes Schweigen.

Paraphrase, Periphrase

  • Umschreibung.
  • Beispiele: Götter in Weiß (Ärzte); Bretter, die die Welt bedeuten (Bühne).

Paronomasie

  • Wortspiel. Ab und zu ein hübsches Wortspiel – das sorgt für gute Laune.
  • Aber bitte nicht übertreiben, es kann schnell albern wirken.
  • Beispiele: „Wer rastet, der rostet“; „Eile mit Weile“; „Ich verab- scheue mich“ (statt verabschiede); „Das kann ja Eiter werden“; „Zu dumm zum Steine hüten“; „Es ist leichter, den Mund zu halten, als eine Rede“ (Heinz Erhardt)

Prolepsis

  • Vorgriff. Man nimmt mögliche Einwände vorweg und somit seinen Gegnern den Wind aus den Segeln.
  • Beispiel: „Nun werden Sie vielleicht denken: ‚das ist doch mit unserem knappen Budget gar nicht möglich‘. Ich kann Ihnen aber versichern, dass wir bereits alles genau durchgerechnet haben.“

Pointe

  • Geistreicher, überraschender, komischer Schluss einer Anekdote oder eines Witzes.
  • Beispiel: „Als ich jung war, dachte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben; jetzt, wo ich alt bin, weiß ich, dass es stimmt.“

Repetitio

  • Wiederholung. In der Rede ist die Wiederholung ein erlaubtes und sinnvolles rhetorisches Stilmittel, um wichtige Inhalte zu vermitteln.
  • Es können bewusst komplette Sätze wiederholt werden oder derselbe Inhalt mit anderen Worten.
  • Mit einem häufig wiederholten Leitsatz/Slogan/Claim (z.B. „I have a dream“ bei Martin Luther King, „Yes, we can!“ bei Barack Obama) kann eine Rede an Emotionalität gewinnen.

Rhetorische Frage

  • Frage, auf die der Fragende keine Antwort erwartet.
  • Es handelt sich also um eine als Frage getarnte Aussage.
  • Zählt zu den wichtigen und gebräuchlichen rhetorischen Stilmitteln. Hält das Publikum wach, weil es mit dem Redner in einen imaginären Dialog tritt.
  • Beispiele: “Kennen Sie die Antwort?“ (Ich werde es Ihnen verraten…); „Glauben Sie, dass ich dafür verantwortlich bin?“ (Natürlich nicht!); „Und wer musste es wieder mal ausbaden?“ (Natürlich ich!).

Sprichwort

  • Überlieferter, allgemein bekannter Spruch.
  • Formuliert meist Lebensweisheiten, teils in Reimform. Sollte man sehr sparsam anwenden – denn schnell wirkt man „altbacken“ oder „oberlehrerhaft“.
  • Beispiele: „Jeder ist seines Glückes Schmied“; „Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln“; „Trocken Brot macht Wangen rot“.

Spruch, Aphorismus, Bonmot, Zitat

  • Es gibt unzählige witzige Sprüche, geistreiche Aphorismen und treffende Zitate.
  • Wenn es thematisch passt, kann ein guter Spruch eine Rede prima auflockern.
  • Aber bitte nicht inflationär gebrauchen. Sie wollen ja selbst geistreich sein und nicht ständig andere zitieren. Ein Spruch/Zitat pro Rede ist meist ausreichend.
  • Findet man gut im Internet, z.B. unter www.aphorismen.de und www.zitate.de

Synonymie

  • Verwenden von Wörtern mit gleicher bzw. ähnlicher Bedeutung.
  • Nicht nur in der Rede sinnvoll – variatio delectat.
  • Die Lektüre eines Synonym-Wörterbuchs ist zu empfehlen, um seinen Wortschatz zu erweitern.
  • Findet man natürlich auch im Netz, zum Beispiel hier.
  • Beispiele: Grund/Anlass/Triebfeder/Motiv/Beweggrund…; groß/geräumig/riesig/weit/ausgedehnt/hochgewachsen/ stattlich…

Triade

  • Dreiheit, drei Wörter oder Satzteile folgen aufeinander.
  • Beispiele: „Wein, Weib und Gesang“; „Wir wollen singen, tanzen und spielen“.

Vergleich

  • Der in der Rede erörterte Gegenstand wird mit einem allgemein bekannten gleichgesetzt bzw. ihm gegenübergestellt. Wird meist mit dem Wort „wie“ eingeleitet.
  • Beispiele: Er hat Augen wie ein Adler“; „Die Anwendung dieser Formel ist wie Fahrradfahren – das verlernt man nicht“.

Rhetorische Stilmittel richtig anwenden

  • Wer lernen möchte, rhetorische Stilmittel gezielt einzusetzen, sollte ein Rhetorikseminar besuchen, zum Beispiel von dem erfahrenen Rhetoriktrainer Wolf Zinn.